top of page

CHRONIK

der Volksschule Adnet

Diese Chronik fasst Berichte aus verschiedensten Quellen zusammen. Die wichtigsten Autoren dieser Quellen (soweit mir bekannt) sind: Georg Dum, Kammerrat Adolf Schinnerl, Dr. Horst Moosleitner.

DER BEGINN

17. Jahrhundert

Ursprünglich wurde in verschiedenen Bauernhäusern durch geistliche, später auch weltliche Lehrer sporadisch Unterricht im Lesen und Schreiben erteilt, soweit bei den Eltern dafür Verständnis vorhanden war. Im 17. Jahrhundert hat sich der Gedanke des Lesen- und Schreiben-Lernens bereits mehr durchgesetzt.

1682

Die Schule in Adnet begann zwar ziemlich früh, wurde aber mehrmals unterbrochen. Einen Lehrer muss es bereits 1682 gegeben haben, denn 1692 beklagte sich der Kirchenprobst in Vigaun, „dass sich vor 10 Jahren ein Schulmeister in Athnat gesetzt, welchen man von der Kirchenintrada von Vigaun jährlich 4 Gulden 30 ganz umsonst erfolgen müssen …“.
Aber schon im folgenden Jahre berichtet der Dechant: „Es sei nun kein Schulmeister mehr in Adnet und der letztgewesene müsse armutshalber mit dem Bettelstab da und dort elendig umbziehen…“.

 

1704

Nach 1704 kam Johann Rainer als Schullehrer nach Adnet; er war aber nicht angestellt, sondern nur geduldet und als man sich 1712 um förmliche Anstellung des Lehrers bewarb, erfolgte der constist. Bescheid: „wegen Abgang der Mittel hat es dermalen in statu quo zu verbleiben“.

1715

Nach Knazler (1912: Die Stadt Hallein und seine Umgebung) befand sich 1715 wieder ein „Schuelhalter“ in Adnet. Er hieß Rupert Priester und erhielt am 26. März des genannten Jahres eine Gehaltsaufbesserung (Addition) von 10 fl satorischer Art.

1735

Nach 1735 erscheint ein Mesner, Johann Pambpeuntner, der auch als Lehrer angestellt gewesen sein muss, denn 1750 übergibt er wegen obhabenden Alters und Leibesgepresten seine innhabenden Mesner-, Schulhalter- und Organisationsdienste mit consist. Erlaubnis dem Franz Hainz, Cantori in Tahlgau gegen Ehelichung seiner Tochter.
Das Schullokal (nur eine Klasse) lag im 1. Stock des Mesnerhauses, das zunächst gegen einen Zins von 15 fl 75 von der „Schulkoncurrenz“ gemietet wurde.

1793

1793 kam Johann Dum, der vorher Schulmeister in Kleinarl war, nach Adnet. Dieser fasste den kühnen Entschluss, in Adnet zur Notlinderung die unbekannten Kartoffeln als Nahrungsmittel einzuführen. Er baute die Kartoffeln im Friedhofsgelände and und zeigte dort auch das Auslegen, Häufeln usw.
Er ließ es sich auch was kosten, den Adnetern das Mißtrauen zu nehmen: Der Schulmeister lud mehrere Bauern zu einem Bratenessen ins Gasthaus ein, wobei zum Fleisch knusprige Kartoffeln als Zuspeise serviert wurden. Diese kluge Aktion hatte durchschlagenden Erfolg, denn noch in derselben Nacht waren ihm sämtliche „Erdäpfel“ aus dem Friedhof gestohlen worden.

1804

Während das Ergeschoss des Mesnerhauses von jeher der Kirche gehörte, wurde der obere Stock am 25.1.1804 von Lehrer Johann B. Dum (hier Lehrer von 1793-1839) dem Mesner um 440 fl abgekauft. Dieses Schulhaus wurde bis Ende 1882 benützt.

1867

Mesnerhaus von 1867 (Foto: Schinnerl)

pic_mesnerhaus.jpg
1873

Die erste bekannte Schülerzahl stammt aus dem Jahre 1873/74 und gibt 147 Schulkinder an. Diese Zahl wuchs bis 1881/82 auf 157 an. Da diese Kinderzahl in der einen Klasse des Mesnerhauses nur noch äußerst unzulänglich untergebracht werden konnte, begann man 1882 mit dem Bau des Schulhauses. Es wurde vom Halleiner Baumeister Ignaz Miller um 11.600 fl errichtet und im Jänner 1883 eröffnet. Die Schule war von nun an zweiklassig.


Da die Schülerzahlen weiterhin stark anstiegen (198 im Schuljahr 1890/91), genehmigte der Landesschulrat Salzburg ab 1.1.1890 die Führung einer Parallelklasse, sodass die Schule von nun an dreiklassig war.

1890

Am 5. Mai 1890 um 2 Uhr nachmittag brach im Mesnerhaus (also alte Schule) in der Tenne Feuer aus, das sich zum großen Adneter Ortsbrand ausweitete, dem die Kirche, 6 Häuser und 14 Nebengebäude zum Opfer fielen und der einen Schaden von 100.000 Fl verursachte.Das Mesnerhaus wurde wieder aufgebaut, jedoch 1973 endgültig abgerissen.

pic_brand1890-300x191.jpg
 
1910

Eine Chronikeintragung zum Schuljahr 1910/11 ist besonders erwähnenswert: Von Juli bis Mitte September gab es nur zwei Gewitter und einen halben Tag Regen; es herrschte große Wassernot und die Blätter der Buchen fielen schon im August ab.

DER ERSTE WELTKRIEG (1914-1918)

1914

Der erste Weltkrieg brachte Rückschläge auch schulorganisatorsicher Art:
Ab 22.6.1915 wurden die 2. und 3. Klasse auf drei Jahre zusammengelegt (die 7. und 8. Stufe hatten bereits Sommerbefreiung), sodass die Schule vorübergehend nur zweiklassig wurde. Ab Herbst 1915 gab es zwar drei Klassen, die jedoch von nur zwei Lehrern unterrichtet wurden und im Juni ging man nach den Sommerbefreiungen ab der 6. Stufe wieder auf die Zweiklassigkeit zurück.

1915

Am 4.12.1915 brannte zum erstenmal elektrisches Licht in der Schule.
Von nun an war die Schule ununterbrochen.

DER ZWEITE WELTKRIEG (1939-1945)
1942

15 Kinder des 7. u. 8. Schuljahres wurden zu landwirtschaftlichen Erntearbeiten befreit – bis 1. November.
Als großer Mangel wird das Fehlen der Fibel und des Lesebuches für das 5. – 8. Schuljahr empfunden.Studienrat Oberhofer … gab Anweisung zum Ankauf eines 3. Handballes (bei Hintner-Salzburg).

 

1943

Mit den Schülern der oberen Schulstufen wurde ab dem Schuljahr 1943/44 ein Dorfbuch angelegt, in welches Vorkommnisse und Ereignisse im Dorfe und in der Gemeinde, insbesonders im Zusammenhang mit dem Kriege und seinen Auswirkungen in Gemeinschaftsaufsätzer eingetragen wurden.

1944

Am Donnerstag, den 13. Juli wurde das Schuljahr 1943/44 mit einer Schulentlassungsfeier und Verteilung der Zeugnisse geschlossen. Obwohl alle Eltern eingeladen worden waren, waren insgesamt nur 16 Erwachsene erschienen.
Das abgelaufene Schuljahr war ein arbeitsreiches und wurde das Lehrziel im großen und ganzen erreicht. Leider waren sehr viel Ausfälle durch epid. Mumpserkrankungen, durch angangbare Schulwege (Schneeverwehungen), durch Erkrankung der Lehrkräfte mit Wechselschmerzen und endlich durch Heranziehung der Kinder zu landwirtschaftlichen und häuslichen Arbeiten.

1945

Unerwartet mußten wir die Schule (für Flüchtlinge) räumen – trotz energischen Einspruches der Schulleitung.
So blieb nichts anderes übrig, als die … Räume im großen Saal beim Priesterwirt für Schulräume heranzuziehen. Der Saal wurde mit Theaterkulissen abgeteilt und im Notbehelf 2 Klassenzimmer gemacht, die wichtigsten Geräte (Bänke, Schultafel, Katheder, etc.) hineingestellt – Licht und ein Ofen waren vorhanden. Der Schulbetrieb war durch ständige Fliegeralarme gestört und löste sich im Mai 1945 auf.

1945

Am Montag, dem 17.9.1945 wurde der Schulunterricht in Adnet aufgenommen. Um 8 Uhr fand in der Kirche ein Schulgottesdienst statt. Anschließend zogen die Schulkinder mit Kruzifixen in die Schule und brachten die Kreuze wieder in den einzelnen Klassen an.


Im heurigen Schuljahr wird die Schule wieder vierklassig geführt. Die Klassenräume konnten bis zum Schulbeginn von den Flüchtlingen geräumt weden.


Die Mittelwand, die das Schulzimmer vom Wohnzimmer trennte, wurde entfernt und beide Räume zu einem Klassenraum vereint.


Im ehemaligen Schlafzimmer des Schulleiters wurde die Lehrerin Perberschlager untergebracht. Am Montag, den 3.12.1945 begann die Schülerausspeisung. Ausgekocht wurde in der Schule. An der Ausspeisung nahmen alle Schulkinder teil. Jedes Kind zahlte einen Beitrag von 10 Groschen. Eßgschirr und Löffel brachten die Kinder selber mit. Nach dem Essen wurde das Eßgeschirr von den Schülern abgeschwemmt. Ausgegeben wurde das Essen in der 11-Uhr-Pause.

1948

Schüleraufführung 1948 beim Priesterwirt

pic_theater-300x210.jpg

1963

Im Schuljahr 1963/64 wurden 209 Schüler in 7 Klassen unterrichtet. Da im Schulhaus nur 6 Klassenräume vorhanden waren, wurde eine „Wanderklasse“ geführt, und jede Klasse hatte einen anderen Ferialtag; an diesem konnte dann die „Wanderklasse“ das jeweilige Klassenzimmer benützen. Im Schuljahr 1966/67 mußte sogar eine 8. Klasse im Postwirtssaale eingerichtet werden.

1967

Im Herbst 1967 konnte im neuen Gebäude bereits der Schulbetrieb provisorisch aufgenommen werden.

Volksschule von 1967 bis 1970 (ab 1970 Hauptschule)

pic_haupt-300x94.jpg

1970

Ab dem Schuljahr 1970/71 wird nunmehr in Adnet der Hauptschulbetrieb aufgenommen werden. Dazu wird ein Erweiterungsbau zur Volksschule geplant.
Die heutige Volksschule (Foto von 1974)

pic_schule1970-300x159.jpg

2002 – 2003

In den Schuljahren 2002/2003 und im Sommer darauf wird das Schulhaus renoviert und am 19. Oktober 2003 feierlich eingeweiht.

Schulechrb1-300x190.jpg

Die Chronik von 2003 bis 2018 wurde von VD Margarete Fletschberger in einer Mappe schriftlich fortgesetzt. Die Mappe wird in der Direktion der Volksschule aufbewahrt.

 

Schuljahr 2018 /2019

Direktorin Margarete Fletschberger nimmt ein Sabbatjahr und Dipl. Päd. Mag. Julia Wenger übernimmt die provisorische Leitung der Schule.

 

Schuljahr 2019/2020

VD Margarete Fletschberger geht mit 1. September 2019 in Pension.

VD Dipl. Päd. Mag. Julia Wenger bewirbt sich um die Schulleitung und muss sich vorerst einem Assessment und einem Hearing stellen, dies ist seit diesem Schuljahr für alle Bewerber verpflichtend.

Mit 1. Mai 2020 wird die Schulleiterstelle an Frau VOL Mag. Julia Wenger verliehen.

 

Die ganze Welt wird von einem Virus, dem sogenannten Coronavirus, heimgesucht, man spricht von einer Pandemie. Das gesamte öffentliche Leben wird heruntergefahren, es erlebt einen „Lockdown“ Alle Betriebe, Büros, Geschäfte, Hotels und Gastbetriebe müssen schließen. Alle Veranstaltungen werden bis auf Weiteres abgesagt. Die älteren Personen sollen geschützt werden, sie zählen zur Risikogruppe. Die sozialen Kontakte müssen eingestellt werden, um so die Ausweitung der Pandemie zu verhindern.

Ab Montag, 16.3. 2020 bleibt die Schule zwar geöffnet, es sollen aber nur noch jene Schülerinnen und Schüler die Schule besuchen, deren Eltern keine häusliche Betreuung organisieren können. Ansonsten wird auf Fernbetrieb (distance learning) und Unterricht light umgestellt. Die Kinder bekommen Lernpakete mit nach Hause und versuchen diese selbstständig zu bearbeiten.

Das Schulleben hat sich von einem Tag auf den anderen komplett verändert. Die Schüler/innen lernen von zu Hause aus. Es gibt Online-Hausübungen, Klassen-Video-Konferenzen, Förderstunden über Video und Einzelkontakt mit Eltern und Schülern über Telefon.

Wöchentlich findet eine Videokonferenz mit der Schulleitung und allen Lehrerinnen statt.

Die Schüler_innen, die zu Hause nicht betreut werden können, werden in der Schule in Form eines Journaldienstes betreut.

Mit 18.5.2020 kehrt wieder ein gewisser Schulalltag ein, allerdings nur im Schichtbetrieb. Die VS Adnet hat sich mit der MS Adnet und der VS Gaißau für folgendes Modell des Unterrichts entschieden:

Alle Klassen werden in zwei gleich große Gruppen geteilt. Die beiden Gruppen (A und B) werden täglich abwechselnd unterrichtet.

 

Montag,           18.5. Gruppe A Unterricht,     Gruppe B Hausübung

Dienstag,         19.5. Gruppe A Hausübung,   Gruppe B Unterricht

 

Unterricht: Schüler/innen kommen in die Schule.

Hausübung: Arbeitsaufträge des Vortages werden zu Hause erledigt.

 

Bei der Gruppeneinteilung haben wir schulübergreifend darauf geachtet, dass die Geschwisterkinder in derselben Gruppe sind.

 

Schüler/innen, die für den Hausübungstag eingeteilt sind, aber deren Betreuung zu Hause nicht sichergestellt ist, können die Betreuung in der Schule in Anspruch nehmen.

Alle diese Schüler/innen arbeiten selbstständig die Arbeitsaufträge des Vortages ab (Hausübung) und werden im Turnsaal von einer Lehrerin betreut, da wir keine anderen Räumlichkeiten zur Verfügung haben.

Der Unterricht beginnt um 7:55 Uhr und endet um 11:40 Uhr.

 

Folgende Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen werden getroffen:

° Musik- und Turnunterricht entfällt

° Betreten des Schulhauses nur mit MNS (Mund-Nasen-Schutz)

° Hände desinfizieren

° kein Kontakt mit anderen Klassen

Schuljahr 2020/21

Mit 1. September wird Dipl.Päd. Gabriele Hufler in die Pension verabschiedet.

Nach einem ziemlich „normalen“ Sommer beginnt der Schulstart im September 2020 wieder mit Maßnahmen. Kinder müssen MNS tragen. Am 1. Schultag darf pro Erstklässler ein Elternteil dabei sein.

Leider wiederholt sich die Situation vom Frühjahr und ab Dienstag, 17.11.2020 werden alle Schulen auf Fernunterricht umgestellt und es findet nur mehr ein eingeschränkter Betrieb mit Lernbegleitung statt.

  • Alle Kinder, die zu Hause betreut werden können, sollen auch tatsächlich zu Hause bleiben.

 

  • Für alle Kinder, die eine Betreuung benötigen, wird es jedoch Lernbegleitung in Kleingruppen geben. Diese wird von der Klassenlehrerin übernommen.

 

  • Kinder, die zu Hause keinen geeigneten Platz zum Lernen haben, können in die Schule kommen und dort ihre Home-Schooling-Aufgaben machen.

 

  • Kinder, die sich in einzelnen Gegenständen schwertun, werden von der Lehrerin aufgefordert in die Schule zu kommen, damit kein Lernrückstand entsteht.

 

Bis zu 92 Schüler/innen werden in der Schule betreut. Der 2. Lockdown funktioniert viel besser – Wochenpläne, Videokonferenzen,…

Ab 7.12. 2020 dürfen wieder alle Kinder in die Schule kommen. Es gelten Maßnahmen wie bei der Ampelfarbe orange:

  • Turnunterricht findet, wenn immer es möglich ist, im Freien statt.

  • Singen ist nur mehr im Freien erlaubt.

  • Pausenkonzept bleibt gleich.

  • Kein Chorgesang, keine Lesepaten, keine Schulveranstaltungen, kein Schach,…

  • Das Betreten des Schulhauses ist für alle außerschulischen Personen (inklusive Eltern) nicht gestattet.

  • Elterngespräche können nur telefonisch oder online stattfinden.

Nach den Semesterferien muss in den Schulen 3x wöchentlich getestet werden Jedes Kind verwendet den sogenannten „Nasenbohrertest“. Ab dem Frühjahr ist ein unter diesen Umständen „normales“ Schulleben möglich. Es dürfen zwar keine Schulveranstaltungen mit Übernachtung (Projekttage, Lesenacht,…) oder mit größeren Menschenmengen durchgeführt werden aber gegen Ende des Schuljahres können einige Ausflüge und Schulveranstaltungen nachgeholt werden.

Schuljahr 2021/22

Am 13.9. begann das neue Schuljahr 2021/22. Leider gab es wieder vermehrte Einschränkungen, da die Krankheitsfälle wieder anstiegen. Es gab eine dreiwöchige Sicherheitsphase mit 3maligem Testen, wobei eine PCR Gurgelspülung dabei sein musste. Es gab keine größeren Probleme.

Die Schüler wurden in 3 Gruppen aufgeteilt Die Eröffnungsfeier wurde somit 3x durchgeführt. Die Erstklässler durften von einem Elternteil begleitet werden. Vor der Eröffnung musste jedes Kind bereits einen Test durchführen.

Bei der Eröffnungsfeier war der neue Pfarrer, Daniel Kretschmar, anwesend und wurde herzlich begrüßt.

Die 4. Klassen fuhren gleich in der 2. und 3. Schulwoche auf Landschultage in den Pinzgau.

Leider musste die Weihnachtsfeier aufgrund der Corona-Maßnahmen abgesagt werden. 

Erst nach den Osterferien fielen die Maßnahmen und ein normaler Schulalltag konnte stattfinden. 

Um den Kindern einen möglichst abwechslungsreichen Unterricht zu ermöglichen, wurden in der Zeit nach Ostern sehr viele Workshops ermöglicht:

- Ernährung: workshops gesundes Frühstück, gesunde Jause, brain food 

- Bewegung: 6 Bewegungseinheiten pro Klasse

- 2.- 4 . Klassen: workshops für Mädchen – Mint, forschen, verschiedene Berufe,…

                             workshops für Burschen – Teamwork+Bewegung

- 3. + 4. Klassen: Wasserschule, erneuerbare Energien

Der absolute Höhepunkt war unsere Zirkuswoche mit dem Projektzirkus Montana vom 9. bis 13. Mai. Die Kinder durften eine Woche in die Welt des Zirkus eintauchen und erlebten unter professioneller Betreuung eine Mischung aus Spaß, Bewegung und Magie. Sie wurden in zwei Tagen zu jungen Artisten, Akrobaten, Clowns und Zauberern ausgebildet. Mit einer Extraportion Selbstvertrauen, Mut und großer Freude stellten sich die Kinder den vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen. Zum Abschluss durften sie ihr Können in der großen Manege (in einem richtigen Zirkuszelt) präsentieren. 

Im Mai geht unsere geschätzte Kollegin Lydia Meister in Pension, nachdem sie im vergangenem Juli in ein Sabbat-Jahr gestartet ist.  

Die Planung für den Schulumbau ist in vollem Gange. 

Schuljahr 2022/23

Am 12.9. begann das neue Schuljahr 2022/23. Zum ersten Mal gab es wieder einen normalen Schulanfang ohne Maßnahmen.

In diesem Schuljahr gibt es aufgrund des geburtenstarken Jahrganges zum ersten Mal 3 erste Klassen und eine Vorschulkasse.

Dipl.Päd. Ursula Walkner nahm sich ein Sabbatjahr und geht anschließend in Pension.

Endlich findet auch wieder eine Schulweihnachtsfeier statt. Die Feier zum Thema "Licht" wird am Sportplatz veranstaltet. 

Außerdem finden auch wieder Theaterfahrten, Sportveranstaltungen und Workshops statt. 

Zum Schulschluss beginnt der Umzug in die Containerschule.

Während es Ende Juli wüst aussieht im alten Schulgebäude, wird es in der Containerschule häuslich. Es liegt zwar noch viel Arbeit vor uns, aber man fühlt sich langsam wohl in der Containerschule.

Schuljahr 2023/24

Am 11.9. 2023 beginnt unser neues Schuljahr mit dem Eröffnungsgottesdienst im Turnsaal der MS Adnet.

Dieses Jahr ist nicht nur für unsere Taferlklassler alles neu. Es ist für uns alle das erste Jahr in unserer Container-Schule. Zwar ist Neues oft mit Aufregung oder sogar Unbehagen verbunden, jedoch bedeutet es auch Fortschritt, neue Chancen und Vorfreude.

In diesem Sinne freuen wir uns alle auf ein erfolgreiches und schönes neues Schuljahr 2023/24.

Container_5.jpg
Container_2.jpg
Container_3.jpg
Container_7.jpg
Container_4.jpg
Container-1.jpg
Container_6.jpg
DIREKTOREN UND LEHRER

Folgende Lehrer, Oberlehrer oder Direktoren wirkten bisher an der Volksschule Adnet:

zumindest ab 1682 gab es mit einigen kurzen Unterbrechungen in Adnet einen Lehrer, der im Mesnerhaus unterrichtete und meist auch als Mesner und Organist tätig war.

Die Aufzählung erfolgt nach der Reihenfolge des Eintritts:

bottom of page